Der zweite Tag begann mit etwas mehr Schlaf mit einem Frühstück im Hotel und danach mit der Fahrt zur Partnerschule. Dort wurden wir wieder sehr herzlich empfangen. Jeden letzten Samstag im Monat gibt es in Ruanda eine Tradition namens "Umuganda", bei der sich alle Personen einer Kommune treffen und gemeinnützige Arbeit erledigen. Bei unserer Partnerschule bedeutete das heute, dass das Schulgelände und das Gelände vor der Schule gesäubert wurden von Dreck, Laub und Pflanzen, die im Gaben wachsen. Natürlich haben wir dort mitgeholfen. Es blieb aber trotzdem noch genug Zeit für interessante Gespräche und Sport. Außerdem übten wir die beiden Lieder, die wir im Vorhinein schon ein bisschen vorbereitet haben. Nach dem sehr leckeren Mittagessen begann dann ein Basketball-Match zwischen zweit Teams von der Schule.
Später am Nachmittag fuhren wir dann weiter zu einem Krankenhaus, was von einer deutschen Ärztin geführt wird. Dort bekamen wir einen Einblick ins ruandische Gesundheitssystem. Sie führte uns außerdem durch das Dorf, wo wir die Lebensgemeinschaft mitbekamen. Danach gings zurück ins Hotel und noch kurz essen.
Joana, Larissa
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